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Tiernaturheilkunde

Die Natur selbst ist der beste Arzt.“ sagte schon Hippokrates im antiken Griechenland.

Bereits seit langer Zeit werden Pflanzen als Mittel gegen verschiedenste Beschwerden genutzt. Die Schätze der Natur können als Ergänzung zur Schulmedizin eingesetzt werden und diese in ihrer Wirkung unterstützen oder auch Nebenwirkungen lindern.

Hierzu zählen unter anderem die Gabe von Kräutern und Pflanzenteilen, Vitalpilzen, sowie Wickel und Umschläge, Aroma-Anwendungen und vieles mehr.

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PhytoTherapie

Mit der Gabe von Pflanzen und Pflanzenteilen können verschiedene Organsysteme unterstützt werden und die Selbstheilungkräfte des Organismus angeregt werden. Einen genauen Plan zur Verabreichung erstellen wir individuell für Ihr Tier bei einem Termin.

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Mykotherapie

Hierbei geht es um die Gabe von Vitalpilzen.

Pilze stellen eine eigene Lebensform neben Pflanzen und Tieren dar und bilden somit einen eigenen Anwendungsbereich. Sie können ebenso wie Pflanzen zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte und Organsysteme eingesetzt werden.

Duft-Anwendungen

Eine weitere Möglichkeit auf den Körper und die Psyche einzuwirken, ist die Anwendung von Duftstoffen, z.B. über einen Aromadiffuser. Die per Ultraschall vernebelten Substanzen können so über die Nasenschleimhaut direkten Einfluss auf den Organismus haben, ohne dass sie oral aufgenommen werden.

Um dem Gesetzgeber genüge zu tun, weise ich darauf hin, dass die von mir angewandten Therapieverfahren zum Teil nicht wissenschaftlich bewiesen sind und von der Schulmedizin somit nicht anerkannt werden. In Notfällen wenden Sie sich bitte an einen Tierarzt.

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